Der Russe drückt mächtig auf das Zentrum und versuch mit einem T 34 und einem Landlease Sherman links flankierend die deutsche Angriffsspitze zu packen. Die deutschen müssen dem druck im Zentrum langsam weichen, ihre einzige Hoffnung sind ein versprochener Tiger I und ein eventuell erfolgreicher Luftangriff, koordiniert durch die Beobachter der Luftwaffe die den Angriff mitfahren.. Der Tiger erreicht mit Runde 6 die Front und auch der angeforderte Luftangriff schlägt voll durch und vernichtet 2 Feindpanzer. Der Tiger vernichtet in gleichem Zuge einen durchgebrochenen T 34 und schiebt sich langsam feuernd Richtung Zentrum. Dann werden leider auch die letzten deutschen Infanteristen vernichtet, sowie der letzte P IV und ein SdKfz 250/1. Dieses fällt einem M 16 Flakhalbkettenfahrzeug der Russen zum Opfer.
Nun ist es auch für den tapferen Tiger aus, frontal bekommt er Feuer aus kürzester Distanz von einem T 34 und 2 russische Infanterietrupp arbeiten sich von links und hinten ran. Es kommt wie es kommen musste, ohne Begleitinfantrie ist der stolze Tiger in dem dichten Gelände zahnlos und wird ein Opfer eines russischen Infanterietrupps. Damit ist alles aus für die deutsche Kampfgruppe. Die letzte überlebende Einheit, die Beobachter der Luftwaffe, versuchen sich der Gefangenname zu entziehen.
Fazit, Masse ist meist doch besser als Klasse, aber es wird nicht die letzte Schlacht an der Ostfront bleiben, Rache!!