Beiträge von Mattscher

    Länger hat man nichts mehr von der Forgotten Hope 2(FH2) Mod gehört. Heute gibt es aber wieder neues zu berichten. Nein, der Release von 2.15 dauert immernoch an. Grund dafür ist unter anderem die dritte Map, an der noch gebastelt wird. Währenddessen gibt es aber wieder neues, diesmal für die Deutschen. Das gezeigte wird bei der Afrika-Front, aber auch in der Normandie zu sehen sein.

    Lafette Tripod
    Die Lafette Tripod ist etwas Spezielles und wird den Benutzern sicherlich viel Freude bereiten. Ausgestattet ist es entweder mit einem MG34 oder einem MG42. Die Lafette mit dem MG34 wird man auf den Afrika-Maps finden, die Lafetten-Version mit dem MG42 werdet ihr zukünftig auf den Normandie-Maps antreffen. Oder besser gesagt: sie euch. Das Spezielle an diesem Gerät ist, dass es mit einem Zielfernrohr ausgestattet ist. Dies gestattet das Zielen über weite Distanzen. Bei einer offenen Infanterie-Map und einem guten Schützen könnte dies der Alliierten-Seite durchaus zum Verhängnis werden.

    Rohr-Orgel
    Unter diesem Namen wurde der Nebelwerfer bekannt. Diese Waffe war zwar ein mächtiges Gerät, aber es hatte auch seine Tücken. Eine davon war, dass man die Position des Nebelwerfers nach dem schießen gut herausfinden konnte durch den Rauchwolke in der Luft. So musste man kurze Zeit nach dem Abfeuern die Position wechseln. Wenn man aber mal schießen kann, sollten sich die gegnerischen Soldaten schnell in Deckung begeben. Eine einzige der sechs Rakete ist in etwas so stark wie ein Geschoss einer Amerikanischen 105mm Howitzer.

    Forgotten Hope 2 (FH2) Website

    Modbeschreibung, -news und -downloads (BF-Games)

    Forum der Mod (BF-Games)

    Eigentlich hatten wir gehofft, nichts mehr von Rainer Fromm zu hören. Mit seinen Beiträgen "Videogemetzel im Kinderzimmer" (kein Witz) und Gewalt ohne Grenzen machte er sich nicht nur auf einen Schlag in der gesamten Gaming-Community bekannt, sondern avancierte gleichzeitig zu deren neuem Feindbild. Schlechte Recherche und einseitige Berichterstattung, die ihm (und anderen) später nachgewiesen wurden, galten als seine Markenzeichen.

    Ausstrahlung heute Nacht
    Danach kam lange nichts mehr und stattdessen übernahmen die Kollegen des Ersten den Job mit den schlechten Berichten und schafften es dabei sogar noch Fromm zu toppen. Zumindest bis heute Abend, denn wie die GameStar berichtet zeigt das ZDF heute Abend den Beitrag Gefährliches Flimmern, bei dem Fromm Regie führte. Los geht es heute Nacht direkt nach heute nacht um zwölf Uhr, was bei einem weiteren Griff ins Klo zumindest die Hoffnung lässt, dass nicht ganz so viele Zuschauer vor der Mattscheibe hängen.

    Beschreibung lässt hoffen
    Allerdings ist so viel Vorverurteilung nicht redlich und folgt man der Beschreibung, verbirgt sich hinter dem Titel ein Beitrag bei dem Experten beider Seiten zu Wort kommen. Forscher, die einen Zusammenhang von virtueller und realer Gewalt sehen, und solche die es nicht tun. Entscheidend werden dabei wie immer die Art der Fragen und deren Schnitt sein. Denn wie man am Beitrag von Panorama sieht, lässt sich selbst ein harmloses Lachen zu einer finster dämonisch-dunklen Horrorshow umbauen.

    Gewalttäter vor der Kamera
    Der Bericht geht jedoch noch weiter. Laut der ZDF-Website werden jugendliche Gewalttäter vor der Kamera erzählen, welchen Einfluss Computerspiele auf sie und ihre Taten hatten. In der Beschreibung heißt es: "Der Film zeigt aber auch junge Männer, die irgendwann zwischen virtueller und realer Welt nicht mehr unterscheiden konnten. Ganz offen reden sie über die Verwirklichung von Gewaltphantasien in realen Taten bis hin zu schweren Gewaltdelikten“.

    Einschalten und Aufnehmen
    Spannend ist hier vor allem die Frage, ob neben den Schilderungen der konkreten Fälle auch Zahlen zu der Häufigkeit von Computerspielen als Auslöser von Straftaten im Vergleich mit der Gesamtstatistik genannt werden. Wenn es diese überhaupt gibt. Der Abend verspricht also spannend zu werden. Wir werden versuchen den Beitrag anzusehen und zu kommentieren. Aber zappt doch einfach selbst rein. Vielleicht schafft es Reiner F. ja dieses Mal einen ordentlichen Bericht abzuliefern.

    Links:


    Quelle: GameStar


    Quelle: ZDF

    Es ist ein Schritt der zur Abwehr von Hackern gedacht war, aber unter den Serverbesitzern weltweit zu einem Aufschrei der Empörung führt. Und mehr als das, denn mit der neuesten Maßnahme zur Abwehr von Servermanipulationen droht Publisher Electronic Arts ausgerechnet den Spielern vor den Kopf zu stoßen, die seit Jahren gegen denselben Feind kämpfen. Mit der weltweiten Sperrung des FTP-Zugangs auf Ranked Server werden auch Anti-Cheat-Projekte geblockt.

    Wie alles begann
    Angefangen hat alles im Februar 2007, als zum ersten mal ein Server manipuliert und die veränderten Daten an das Rankingsystem von DICE und EA übermittelte. Danach herrschte lange Zeit Ruhe und der Vorfall wurde als Ausnahme verbucht. Bis zum Januar dieses Jahres, als mit derselben Methode plötzlich massenhaft Server manipuliert wurden. Die Vorfälle wurden zum Problem, da bereits ein kurzer Besuch zu Millionen von Punkten und damit der Nullung von Stats führte. EA reagierte und kündigte Maßnahmen an, die mit der Sperrung des FTP-Zugangs nun umgesetzt wurden. Mit einem krassen Nebeneffekt. Die eigenen Helfer in der Community sind praktisch ausgeschlossen.

    Zugriff auf PunkBuster-Daten mit gesperrt
    Ohne Zugriff auf das Spielverzeichnis können Admins den Ordner pb nicht mehr erreichen und damit auch keine Auswertung der vom AntiCheat-Tool PunkBuster (PB) erstellten Screenshots mehr durchführen. Auf diese Screenshots und die zugehörigen Logs sind jedoch Projekte wie PunksBusted oder Gemeinsam gegen Cheater (GGC) angewiesen. Verdächtige Aufnahmen werden durch deren Mitglieder gesichtet und so oft Manipulationen aufgedeckt, die von PB (noch) nicht erkannt wurden. Vor allem aus dieser Gruppe entlädt sich der weltweite Zorn deshalb gerade im EA-Forum.

    Verhärtete Fronten
    Auf insgesamt fünf Seiten machen Serveradmins ihrer Wut Luft und fordern eine Rücknahme der Entscheidung – oder eine Erklärung. Doch beides steht noch aus. Die Fronten im Streit sind verhärtet und beide Seiten tragen ihre Argumente mit Nachdruck vor. Ohne den FTP-Zugang ist das Streaming von Servern laut Kritikern nicht mehr möglich und nicht wenige Admins kündigen an, BF2 den Rücken zu kehren. Kritiker halten dagegen, dass der FTP-Zugang die Wurzel allen Übels und der eigentliche Grund des Problems ist. Denn Kennungen und Daten werden unverschlüsselt übertragen und ausreichend versierte Hacker haben in der Vergangenheit genau diese Schwachstelle für Angriffe genutzt.

    BF2 am Scheideweg
    Die Lage ist angespannt und droht zu einer ähnlich schweren Belastungsprobe zu werden wie Patch 1.3, der BF2 einige Tausend Spieler gekostet hat. Sollten die an PunksBusted und GGC angeschlossenen Server ihren Betrieb einstellen und die Clans abwandern, droht das Spiel seine Basis zu verlieren. Und BF2142, das von den Änderungen ebenfalls betroffen ist, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Eine Lösung ist bisher jedoch noch nicht in Sicht und auch die Übermittlung der PunkBuster-Screenshots auf anderen Wegen wird von den Admins im Thread aufs Schärfste kritisiert, wurde die Größe doch von 512 x 384 auf 366 x 198 Pixel reduziert. Ein Format, auf dem wichtige Details nicht zu erkennen sind.

    Der Widerstand wächst
    Um eine Lösung herbeizuführen haben die Admins im EA-Forum deshalb dazu aufgerufen das Thema bekannt zu machen. Ziel ist eine weltweite Beteiligung von Admins, um genügend Druck auf DICE und EA aufzubauen, die Änderung rückgängig zu machen oder eine andere Lösung zu finden. Statements von offizieller Seite stehen weiterhin aus. Wer die Diskussion mit verfolgen möchte kann das im Forum von EA tun oder sich mit seinem EA Login auch gleich einklinken. Das Thema bleibt spannend und wird uns die nächsten Tage begleiten.

    Links:


    Quelle: EA Forum

    Das Thema Games und Gewalt bewegt die Nation. Oder besser gesagt deren zockenden Teil. Vor allem zwischen Medien und Politikern hat sich eine Art Kleinkrieg um den Begriff Killerspiele entwickelt, der angesichts der anstehenden Wahlen in Bayern eine neue Stufe erreicht hat: der offene Aufruf des Spiele-Magazins PC Games an seine Leser, die CSU bei der Wahl zu boykottieren. Unterstützt wird die Kampagne inzwischen von zahlreichen Gaming-Seiten, Clans und anderen Aktiven.

    Killerspiele und Spielkiller
    Gestartet wurde die Aktion am 3. September unter dem Motto "Ich wähle keine Spielekiller" und dem dazugehörigen Aufruf, einen Protestbrief auszudrucken und an die Abgeordneten der CSU zu versenden. Zusätzlich wurde eine Liste mit E-Mail-Adressen der bekanntesten Politiker veröffentlicht. Anlass für den Aufruf ist die Forderung des bayrischen Innenministers Joachim Herrmann, ein Herstellungs- und Vertriebsverbot für Erwachsenenspiele zu fordern. Killerspiele wie Dead Space oder Left4Dead haben nach Meinung des Ministers keine Existenzberechtigung.

    Weg von platten Begriffen
    Die Kritik der Spieltester gilt bei der Aktion jedoch nicht nur dem geplanten Herstellungsverbot, sondern auch den von der Politik geprägten Begriffen. Was bei uns schon lange unter dem Label Games und Gewalt läuft, wird bei Kritikern Nadelstreifen und Krawatte noch unter dem Label Killerspiele geführt. Eine weitere zentrale Forderung des Briefes lautet deshalb „den irreführenden und diskriminierenden Begriff „Killerspiele“ aus der politischen Diskussion zu nehmen.“

    Antwortschreiben der CSU
    Die Aktion läuft inzwischen seit sechs Tagen und stößt laut PC-Games auf großes Interesse bei Spielern. Und auch die CSU scheint durch die eine oder andere E-Mail auf das Thema aufmerksam geworden zu sein. In einer Pressemitteilung verteidigt Georg Schmid, der Vorsitzende der CSU-Fraktion, das geforderte Verbot und stellt sich hinter seinen Innenminister. Gleichzeitig übt der Politiker Kritik an der Aktion.

    Ausgang offen
    Die Politik hat also auf das Schreiben reagiert. Offen bleibt allerdings ob wie von der PC Games geschildert aus Aufregung über das Schreiben oder um die Aktion nicht unkommentiert zu lassen. Zahlen über versendete E-Mails und Briefe liegen nicht vor und ein messbares Ergebnis können höchstens die Zahlen der Wahlen bringen. Wer die Aktion weiter verfolgen oder direkt unterstützen möchte findet auf den Seiten der PCG weitere Infos, den Brief sowie Bannergrafiken.

    Links:


    Quelle: PC-Games-Aktion "ich wähle keine Spielekiller"


    Quelle: Protestbrief der PC Games (PDF)


    Quelle: Grafiken zur Aktion der PC Games


    Quelle: Pressemitteilung der CSU

    Das Spiel Condemned ist vom Amtsgericht München beschlagnahmt worden - entgegen der Einschätzung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Die Urteilsbegründung wirft die Frage auf, ob nun für fast alle Ego-Shooter solche Konsequenzen drohen?

    Das englische Wort "condemned" bedeutet "verdammt" oder "verurteilt". Wie passend. Denn Ende Februar 2008 ereilte den PC-Titel Condemned genau dieses Schicksal: Das Amtsgericht München ordnete die bundesweite Beschlagnahme des Spiels an. Condemned sei als gewaltverherrlichendes Medium im Sinne des § 131 Strafgesetzbuch (StGB) einzustufen und damit sozialschädlich. Entsprechend darf das Spiel nun nicht mehr verkauft werden, auch nicht an Erwachsene. Es gilt damit als verboten, genau wie etwa Hitlers Hetzschrift Mein Kampf.

    Nächste Seite: "Menschenverachtende Spiele"

    Während indizierte Medien ein karges Leben unter der Ladentheke fristen dürfen, entspricht die Beschlagnahme einem vertrieblichen Todesurteil. Derartige Entscheidungen sind bei Computerspielen recht selten, aber nichts Neues. So wurden zum Beispiel bereits Mitte der Neunziger die ersten drei Teile der Mortal Kombat-Reihe beschlagnahmt, 2004 der Playstation-2-Titel Manhunt oder im Juni 2007 das Zombiespiel Dead Rising. Und Condemned ist bei Jugendschützern nicht unbekannt: Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) verbannte den Titel bereits im April 2006 auf den Index.

    Ebenso wenig erfreulich wie das Wetter vor der Haustür, ist die die aktuelle Meldung bei unseren Kollegen von Battlefield-X.de. Es wird von einem Moderator berichtet, der auf eine recht skurrile und nicht allzu sehr erfreuliche Homepage gestossen ist.

    Auf der besagten Internetpräsenz wurden von einem Hacker Battlefield 2 Accounts aufgelistet mit entsprechender E-Mail Adresse und zugehörigem Passwort. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein 'paar' Zugangsdaten, sondern die Liste beinhaltete mehrere 100 Account-Daten - was schon etwas beängstigend ist.

    Diese Website wurde umgehend dem Support von Electronic Arts gemeldet. Wie lange auf eine passende Reaktion gewartet werden muss, bleibt abzuwarten. Solltet Ihr bis dahin Auffälligkeiten an Eurem Account feststellen, stehen Kontaktmöglichkeiten bei Battlefield-X.de zur Verfügung.

    Als Inhalt genügt die E-Mail Adresse eures Battlefield 2 Accounts. Nachrichten mit dem Account-Namen oder gar einem Passwort werden ungelesen gelöscht. Wir wollen Euch durch diese Überprüfung lediglich die Möglichkeit geben, rechtzeitig das Passwort bzw. die E-Mail Adresse zu ändern.

    Der Name zu der Website wird unter Verschluss gehalten, um weiteren Schaden und unnötige Promotion zu vermeiden !


    Links:


    Quelle: Battlefield-X.de


    FAQ: Ändern des BF2 Accounts / Passwort

    120 Bullen erschießen geil! Nur essen werd ich das Pack nicht !!!

    Jemand gestern auf dem Ersten die PKK im Kölner Stadion gesehen?
    Feiern das Deutsche entführt wurden und nicht mal Bullen da oder der VS , Alle schauen weg ! Dabei hätte sich das gelohnt 20000 auf einen Streich!

FH2-Fightnight

Neue Bilder

  • Sclacht von Krupki Sommer 1944, runde 5- 10
  • Schlacht um Krupki Runde 2
  • ARMA 3 IFA 3 Lite
  • Map "Cranks Station"